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Der Dürntner Simon Zahner war auch in Hittnau nicht zu beweingen. (Foto: Michael Suter/lightmoment.ch), Entschlossen ins Rennen: Simon Zahner führt das Feld nach dem Start an. (Foto: Michael Suter/lightmoment.ch), Lucca Schätti prägte das Elite-Rennen mit und siegte klar bei den Junioren. (Foto: Michael Suter/lightmoment.ch), Bei der Elite war Zahner am Ende aber doch alleine auf weiter Flur. (Foto: Michael Suter/lightmoment.ch)

Simon Zahners dritter Streich

Simon Zahner hat am EKZ-Cup in Hittnau seine Serie fortgeführt. Der Dürntner feierte im dritten Rennen der Saison den dritten Sieg.

Der Dürntner Simon Zahner war auch in Hittnau nicht zu beweingen. (Foto: Michael Suter/lightmoment.ch), Entschlossen ins Rennen: Simon Zahner führt das Feld nach dem Start an. (Foto: Michael Suter/lightmoment.ch), Lucca Schätti prägte das Elite-Rennen mit und siegte klar bei den Junioren. (Foto: Michael Suter/lightmoment.ch), Bei der Elite war Zahner am Ende aber doch alleine auf weiter Flur. (Foto: Michael Suter/lightmoment.ch)

Veröffentlicht am: 03.07.2018 – 10.30 Uhr

Der Dürntner Simon Zahner geht als ungeschlagener Gesamtleader im EKZ-Cup in die Sommerpause. In Hittnau setzte sich Zahner deutlich gegen Jeremias Marti (Gettnau) durch und siegte am Ende mit einem Vorsprung von über einer Minute. Die Vorentscheidung führte der Oberländer in der vorletzten Runde herbei, nachdem er zu Beginn noch Mühe mit dem Rhythmus gehabt hatte. «Ich musste zuerst beissen, um dranzubleiben. Doch dann lief es mir immer besser. Irgendwann versteuerte sich Jeremias und plötzlich lag ich ein paar Meter vorne. Da versuchte ich mein höheres Tempo durchzuziehen, was geklappt hat», sagte Zahner.

Mitgeprägt wurde das Rennen vom Junior Lucca Schätti (Horgen), der letztlich den dritten Rang erreichte und damit die U-19-Kategorie deutlich für sich entschied.  «Als ich zur Elite aufgeschlossen hatte, wollte ich mein Tempo durchziehen. Doch ich musste rausnehmen, sonst hätte es mich bei der Wärme womöglich parkiert. Als dann Simon angegriffen hat, fehlte mir die nötige Reserve.»

Der Streckenchef gewinnt

Freude bei den lokalen Organisatoren löste der Triumph von Streckenchef Manuel Boog in der Kategorie «For all» aus. Vor zwei Jahren fuhr Boog noch bei der Elite. «Vielleicht hätte ich auch in der höheren Kategorie mitgehalten. Doch ich war mir nicht sicher. Deshalb habe ich mich für die Fun-Kategorie entschieden», sagte der Hittnauer.

Zufrieden zeigte sich auch OK-Präsident Raphi Kocher: «Ein komplett neues Gefühl, das Crosscountry-Rennen in Hittnau mal bei schönem Wetter ­erleben zu dürfen», sagte er ­lachend. In den drei Vorjahren waren die meteorologischen Verhältnisse jeweils garstig gewesen. (zo)


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