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Am 28. März fand der Spatenstich zu den neuen Wohnhäusern der Stiftung Ilgenhalde statt. (Bild: Christian Merz), So sollen die neuen Wohnhäuser aussehen. (Visualisierung: zvg)

Kirchensynode unterstützt Stiftung Ilgenhalde

Die Synode der katholischen Kirche im Kanton Zürich spendet 300'000 Franken nach Fehraltorf. Unterstützt wird der Bau von neuen Wohnhäusern für schwer behinderte Kinder und Jugendliche.

Am 28. März fand der Spatenstich zu den neuen Wohnhäusern der Stiftung Ilgenhalde statt. (Bild: Christian Merz), So sollen die neuen Wohnhäuser aussehen. (Visualisierung: zvg)

Veröffentlicht am: 06.04.2017 – 19.44 Uhr

Die «Ilgenhalde» in Fehraltorf ist ein Kompetenzzentrum für Kinder mit schweren Behinderungen und betreut in ihrer Schule und den Wohnhäusern 56 Kinder und Jugendliche. Die aus den 70er-Jahren stammenden Wohnhäuser sind aber renovierungsbedürftig und entsprechen nicht mehr den Bedürfnissen der behinderten Bewohner. Deswegen baut die Stiftung neue Häuser. Kostenpunkt: 15,3 Millionen Franken.

Wie die Synode der katholischen Kirchen im Kanton Zürich schreibt, spendet sie nun einen Beitrag von 300'000 Franken an dieses Projekt. Gemäss Mitteilung unterstützt Generalvikar Josef Annen als Mitglied des Patronatskomitees die Stiftung und unterstreicht die sozial-diakonische Aufgabe der Kirche in der Gesellschaft.

Die zuständige Synodalrätin Vera Newec erklärte: «Der Neubau führt dazu, dass die Lebensqualität der Kinder und Jugendliche ganz klar steigt. Das unterstützen wir gern.»

Die heutige Stiftung Ilgenhalde geht auf eine Initiative der Caritas Zürich in der 1950er Jahren zurück. So setzte sich schon damals die katholische Kirche für Kinder mit Behinderungen, ihre Erziehung, Bildung und Therapie ein.


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