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Noch Stunden nach dem Unfall war die Spurensicherung der Kantonspolizei Zürich in Fehraltorf vor Ort, um den Grund des Unglücks zu eruieren. (Bild: Simon Grässle), Beim Spielen in einer Scheune wurden am frühen Freitagabend vier Kinder verletzt. (Bild: Newspictures), Die beiden schwer verletzten Buben wurden mit der Rega ins Spital geflogen. (Bild: Newspictures), Mediensprecher Ralph Hirt (rechts) am Abend vor Ort in Fehraltorf. Was er zum Unfall sagt, sehen Sie unten im Video. (Bild: Simon Grässle)

Explosion in Fehraltorf

In Fehraltorf kam es am Freitagabend in einer Scheune zu einer Explosion. Dabei wurden vier Buben teils schwer verletzt.

Noch Stunden nach dem Unfall war die Spurensicherung der Kantonspolizei Zürich in Fehraltorf vor Ort, um den Grund des Unglücks zu eruieren. (Bild: Simon Grässle), Beim Spielen in einer Scheune wurden am frühen Freitagabend vier Kinder verletzt. (Bild: Newspictures), Die beiden schwer verletzten Buben wurden mit der Rega ins Spital geflogen. (Bild: Newspictures), Mediensprecher Ralph Hirt (rechts) am Abend vor Ort in Fehraltorf. Was er zum Unfall sagt, sehen Sie unten im Video. (Bild: Simon Grässle)

Veröffentlicht am: 19.05.2017 – 17.13 Uhr

Am frühen Freitagabend ist es in Fehraltorf laut einer Meldung von «Tele Züri» auf einem Bauernhof zu einer Explosion gekommen. Dabei seien Kinder teils schwer verletzt worden.

Die Kantonspolizei bestätigte den Vorfall auf Anfrage von Züriost: Vier Buben im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren hatten in einer Scheune an der Weidstrasse gespielt. Dabei kam es plötzlich zu einer Explosion. Dabei wurden zwei der Buben schwer, einer mittelschwer und einer leicht verletzt. Die Knaben konnten sich selber aus der Scheune in den Garten eines benachbarten Hauses begeben. Von dessen Bewohnern wurden sie entdeckt.

Ralph Hirt, Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich, erklärt, was passiert ist. (Video: Simon Grässle)

Ursache noch unklar

Die beiden schwer verletzten Buben wurden mit zwei Rettungshelikoptern ins Spital geflogen, die anderen beiden wurden mit der Ambulanz ins Spital gebracht.

Was genau zur Explosion geführt hat, ist noch unklar. Auch ist noch offen, ob Sachschaden entstanden ist. Zu einem Feuer ist es laut Kantonspolizei nicht gekommen.

Der Verkehr im Raum Fehraltorf war nicht beeinträchtigt.

Im Einsatz standen nebst der Kantonspolizei Zürich auch die Kommunalpolizei, verschiedene Ambulanzen und Rettungshelikopter, die Feuerwehr Fehraltorf und die Stützpunktfeuerwehr Uster sowie das Forensische Institut Zürich.


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