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Max Huber mit Hund Inno und seinem neuen Buch. (Bild: Nathalie Guinand)

Wo man den Hund von der Leine lassen kann

Max Hubers Gesundheit zwang ihn vor drei Jahren in den Ruhestand. Den nutzt der Wetziker nun, um Bücher über selbst getestete Hundewanderungen zu schreiben – mit möglichst viel Leinenfreiheit.

Max Huber mit Hund Inno und seinem neuen Buch. (Bild: Nathalie Guinand)

Veröffentlicht am: 18.08.2017 – 13.20 Uhr

Am Anfang war ein Herzinfarkt. Max Huber traf es im Auto. Nach dem Training. Er war mit dem Wetziker Stadtrat Remo Vogel (CVP) unterwegs nach Hause. Dann kippte er um. Vogel reagierte sofort und reanimierte seinen Freund. «Er rettete mir das Leben», sagt Huber. «Hätte er nicht so grossartig reagiert, wäre ich jetzt tot.» Das war im 2014.

Huber stand zu jenem Zeitpunkt noch mitten im Berufsleben. Er war Vize-Direktor bei der Swiss-Life. Ein guter Posten, ein Job, der ihm Spass machte. Doch der Herzinfarkt riss ihn aus seinem Alltagsleben. Er konnte nicht länger als Vize-Direktor amten. «Ich hatte viele Vorträge gemacht. Aber mit dem Sauerstoffmangel während des Infarkts litt auch mein Sprachzentrum. Die Rhetorik ging verloren.» Und rechnen könne er praktisch gar nicht mehr. «Vier mal fünf? Ich weiss das Resultat nicht.»

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