«Ein bisschen Wild West gehört zu einem Saloon.» Giusi Tauriello blickt aus einem Fenster des Saloons in Unterwetzikon auf die Bahnhofstrasse und lacht trocken. Die Wogen nach dem Konkurs-Drama rund um das Unterwetziker Restaurant haben sich gelegt (wir berichteten). Nun steht die Wiedereröffnung vor der Tür.
Autos brausen draussen vorbei. Die Sonne knallt auf die Gartenbeiz, die von einer Platane geschützt wird. Sie ist wie leer gefegt. Gartenstühle und -tische sind im Lager. Handwerker bohren lose Schrauben auf der Veranda nach. Im innern stapelt sich Inventar auf den Tischen. An einem davon verhandelt Ahmet «Achi» Vatansever mit einem Getränkevertreter. Achi ist der neue Geschäftsführer.
Ein Fünfjahresvertrag
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