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Viele Unterschriften, geringe Wirkung: Stefan Burch, Ursi Cossalter (beide EVP) und Peter Lanciano (CVP) mit ihrer Petition. (Archivbild: Seraina Boner)

«Post überlässt die Probleme der Stadt»

Die Post führt die Poststelle Kempten drei Monate länger – bis Mitte November. Was der Gelbe Riese als Entgegenkommen verkauft, befriedigt die über 3000 Wetziker nicht, die sich mit einer Petition gegen die Umbaupläne gewehrt haben.

Viele Unterschriften, geringe Wirkung: Stefan Burch, Ursi Cossalter (beide EVP) und Peter Lanciano (CVP) mit ihrer Petition. (Archivbild: Seraina Boner)

Veröffentlicht am: 20.04.2017 – 19.50 Uhr

Die Ankündigung im vergangenen November löste heftige Proteste aus: Die beiden Poststellen in Kempten und Oberwetzikon würden im August 2017 geschlossen und durch Partnerfilialen ersetzt, die Hauptpost in Unterwetzikon dafür ausgebaut, verkündete die Post. Die Wetziker reagierten mit einer Petition gegen die Zentralisierung und den Abbau der Postdienstleistungen, die von 3228 Personen unterzeichnet wurde. Und Gemeinderat Peter Lanciano (CVP) reichte ein Postulat ein, das von zehn Ratskollegen unterzeichnet wurde (mehr dazu).

Am Donnerstag meldete sich die Post wieder zu Wort. Sie habe ihre Pläne angepasst, verkündete sie in einer Medienmitteilung (mehr dazu).

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