Klack! Klack! Klack! Die Absätze von Caroline Gfellers Schuhen treffen in schneller, rhythmischer Abfolge auf den Parketboden in ihrem Tanzstudio in Pfäffikon. Die Frauen, die ihre Kurse belegen, versuchen es ihr, so gut es geht, nach zu machen. Vor einem grossen Spiegel sieht sich jede der Tänzerinnen selber. Sie sollen sehen, was Oberkörper, Arme, Hände und Kopf machen, denn jedes Körperteil ist beim Flamenco-Tanzen wichtig.
«Die Arme nach oben. So, als würde eine Schnur daran ziehen. Ohne Schultern! Mit Stolz!» Caroline Gfeller zeigt ihren Tanzschülerinnen vor, wie es richtig aussehen sollte. Sie vereint Anmut, Grazie, Kraft und Eleganz, wenn sie vortanzt. Ganz so, wie man sich eine Flamenco-Tänzerin vorstellt. Doch was bei Gfeller so spielerisch aussieht, ist das Resultat jahrelanger, harter Arbeit.
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