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Der Aeon Phocus: eine grosse, bislang erst im Spial Wetzikon im Einsatz stehende Gerätekombination für Eingriffe am Herz. (Bild: GZO-Spital Wetzikon)

Ein Prototyp für sichereres Arbeiten am Herz

Im Spital Wetzikon wird mit einem Gerät gearbeitet, das es nur einmal auf der Welt gibt. Der Prototyp soll im Rahmen eines wissenschaftlichen Projekts helfen, Eingriffe am Herz noch zielgerichteter vornehmen zu können.

Der Aeon Phocus: eine grosse, bislang erst im Spial Wetzikon im Einsatz stehende Gerätekombination für Eingriffe am Herz. (Bild: GZO-Spital Wetzikon)

Veröffentlicht am: 05.01.2017 – 14.00 Uhr

Schon dass das GZO-Spital Wetzikon ein Elektrophysiologie­labor hat, ist für ein Regional­spital in der Schweiz einmalig. In einem solchen Labor werden nicht irgendwelche chemischen oder elektrischen Experimente gemacht, sondern die Bezeichnung steht für eine Art Operationssaal. In diesem grossen Raum versuchen Spezialisten einerseits herauszufinden, an welcher Art einer Herzrhythmusstörung ihre Patienten leiden, andererseits werden diese Störungen dort auch behandelt.

Hilfe bei Millimeterarbeit

Ein Teil dieser Eingriffe zählt zur sogenannten hochkomplexen Medizin – einem Bereich, wie man ihn sonst nur an Zen­trums- oder sehr grossen Privatspitälern findet. Doch es wird noch komplexer: in Wetzikon arbeitet man nämlich seit rund eineinhalb Jahren im Elektrophysiologie­labor mit einem Gerät, das es ­bislang nur einmal auf der Welt gibt. Aeon Phocus heisst das Ding.

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