Schon dass das GZO-Spital Wetzikon ein Elektrophysiologielabor hat, ist für ein Regionalspital in der Schweiz einmalig. In einem solchen Labor werden nicht irgendwelche chemischen oder elektrischen Experimente gemacht, sondern die Bezeichnung steht für eine Art Operationssaal. In diesem grossen Raum versuchen Spezialisten einerseits herauszufinden, an welcher Art einer Herzrhythmusstörung ihre Patienten leiden, andererseits werden diese Störungen dort auch behandelt.
Hilfe bei Millimeterarbeit
Ein Teil dieser Eingriffe zählt zur sogenannten hochkomplexen Medizin – einem Bereich, wie man ihn sonst nur an Zentrums- oder sehr grossen Privatspitälern findet. Doch es wird noch komplexer: in Wetzikon arbeitet man nämlich seit rund eineinhalb Jahren im Elektrophysiologielabor mit einem Gerät, das es bislang nur einmal auf der Welt gibt. Aeon Phocus heisst das Ding.
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