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Sebastian Utznis Kunst entsteht in einem Atelier in der Wetziker Kulturfabrik. (Foto: Christian Merz), Sebastian Utznis Kunst entsteht in einem Atelier in der Wetziker Kulturfabrik. (Foto: Christian Merz), Sebastian Utznis Kunst entsteht in einem Atelier in der Wetziker Kulturfabrik. (Foto: Christian Merz), 30 Bilder für 30 Todesarten: Der «Martyrdom Cicle» lässt niemanden kalt. (Foto: Alexandra Roth), Die Arbeit «M-Maybe» zeigt gerahmte Comic-Hefte aus den 1970er bis 1990er Jahren. Das gemeinsame Motiv: Die Zerstörung des World Trade Center. (Foto: Sebastian Utzni), Die Arbeit «M-Maybe» zeigt gerahmte Comic-Hefte aus den 1970er bis 1990er Jahren. Das gemeinsame Motiv: Die Zerstörung des World Trade Center. (Foto: Sebastian Utzni)

Ein Kunstwerk als «Panorama der Grausamkeiten»

In seinem Wetziker Atelier arbeitet der deutsche Künstler Sebastian Utzni mit verschiedenen Materialien und Techniken. Bei einem Besuch erklärt er, wie seine Kunstwerke entstehen, die weltweit gezeigt werden.

Sebastian Utznis Kunst entsteht in einem Atelier in der Wetziker Kulturfabrik. (Foto: Christian Merz), Sebastian Utznis Kunst entsteht in einem Atelier in der Wetziker Kulturfabrik. (Foto: Christian Merz), Sebastian Utznis Kunst entsteht in einem Atelier in der Wetziker Kulturfabrik. (Foto: Christian Merz), 30 Bilder für 30 Todesarten: Der «Martyrdom Cicle» lässt niemanden kalt. (Foto: Alexandra Roth), Die Arbeit «M-Maybe» zeigt gerahmte Comic-Hefte aus den 1970er bis 1990er Jahren. Das gemeinsame Motiv: Die Zerstörung des World Trade Center. (Foto: Sebastian Utzni), Die Arbeit «M-Maybe» zeigt gerahmte Comic-Hefte aus den 1970er bis 1990er Jahren. Das gemeinsame Motiv: Die Zerstörung des World Trade Center. (Foto: Sebastian Utzni)

Veröffentlicht am: 11.02.2018 – 08.50 Uhr

Nächste Woche reist er nach Skopje, von dort geht es weiter nach Istanbul und Talinn. Es folgen Brüssel, Berlin und New York. Der Künstler Sebastian Utzni ist im Dienste seiner Kunst ständig unterwegs. Was in Galerien und Museen rund um den Globus ausgestellt wird, entsteht in der Kulturfabrik Wetzikon.

Hier hat der 1981 in Augsburg geborene Deutsche seit über zehn Jahren sein Atelier. Der grosse, und wegen einer Glaskuppel an der Decke lichtdurchflutete Raum, kommt genau so daher, wie man sich das Atelier eines Künstlers vorstellt.

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