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Der alte ist auch der neue Gemeinderat: Fränzi Heusser Ammann, Martin Süss (Gemeindeschreiber), Ernst Kocher, Rosaria Peter, Albert Hess, Andreas Odermatt, Urs Cathrein und Rico Croci (v.l.n.r.). (Foto: PD)

Ohne Wechsel in die neue Legislatur

Der Gemeinderat Wald hat die Ressortzuteilung für die Amtsperiode 2018 bis 2022 vorgenommen. Es kommt zu keinen Veränderungen.

Der alte ist auch der neue Gemeinderat: Fränzi Heusser Ammann, Martin Süss (Gemeindeschreiber), Ernst Kocher, Rosaria Peter, Albert Hess, Andreas Odermatt, Urs Cathrein und Rico Croci (v.l.n.r.). (Foto: PD)

Veröffentlicht am: 03.07.2018 – 20.21 Uhr

Im Walder Gemeinderat herrscht Kontinuität: Alle bisherigen Gemeinderatsmitglieder sind im April zur Wiederwahl angetreten und in ihrem Amt bestätigt worden. Nun hat der Gemeinderat die Ressortzuteilung für die Amtsdauer 2018 bis 2022 vorgenommen. Wie der Gemeinderat in einer Mitteilung schreibt, bleibt auch diese gleich wie in der abgelaufenen Vierjahresperiode.

Die Ressorts sind wie folgt verteilt: Gemeindepräsident Ernst Kocher (SVP) besetzt das Ressort Präsidiales, der 1. Vizepräsident Albert Hess (SVP) das Ressort Infrastruktur und der 2. Vizepräsident Rico Croci (Grüne) das Ressort Raumentwicklung und Bau. Urs Cathrein (FDP) behält die Finanzen und seine Parteikollegin Rosaria Peter das Ressort Sicherheit und Gesundheit. Für das Ressort Infrastruktur ist nach wie vor Albert Hess (SVP) zuständig und Andreas Odermatt (SVP) hat das Ressort Soziales unter sich. Schulpräsidentin und Vorsteherin des Ressorts Schule ist Fränzi Heusser Ammann (parteilos).

 

Wahlbüro neu besetzt

Der Gemeinderat hat zudem die Mitglieder des Wahlbüros für die nächsten vier Jahre gewählt. Das Wahlbüro besteht aus 40 Mitgliedern, die für den korrekten Ablauf und das Ermitteln der Resultate bei Wahlen und Abstimmungen oder bei den Gemeindeversammlungen zuständig sind. Wie der Gemeinderat mitteilt, haben zwölf Walderinnen und Walder auf das Ende der Amtsdauer 2014 bis 2018 ihren Rücktritt erklärt. Diese Plätze hätten – auch dank vielen Nominationen durch die Ortsparteien – wieder vollständig besetzt werden können. zo

 


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