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Stein des Anstosses: Der geplante Neubau der Flüchtlings- und Notunterkunft Wohnwerk in Rüti. (Foto: Visualisierung: Baubüro in situ AG, Zürich)

Rütner Gemeinderat kontert Kritik

Der Flyer eines überparteilichen Komitees um Hanspeter Jacober, Ex-SVP-Gemeinderat in Rüti, stellt den geplanten Neubau der Flüchtlings- und Notunterkunft Wohnwerk kurz vor der Abstimmung in Frage. Der Gemeinderat reagierte seinerseits mit einer Richtigstellung.

Stein des Anstosses: Der geplante Neubau der Flüchtlings- und Notunterkunft Wohnwerk in Rüti. (Foto: Visualisierung: Baubüro in situ AG, Zürich)

Veröffentlicht am: 31.05.2018 – 08.55 Uhr

Es blieb lange ruhig um die bevorstehende Abstimmung über die geplante Flüchtlings- und Notunterkunft «Wohnwerk» in Rüti. Beinahe verdächtig ruhig für Rütner Verhältnisse. Vor über einem Jahr wurde der Planungs- und Projektierungskredit von den Rütner Stimmberechtigten angenommen. Am 10. Juni entscheidet die Bevölkerung über den Objektkredit von 2,8 Millionen Franken, um den geplanten Neubau auf der freien Fläche der Gemeindewerke zu realisieren.

Vorgestern Dienstag landete in den Rütner Briefkästen ein Flyer mit dem Titel «Ist die Flüchtlingsunterkunft, Siedlung WohnWerk wirklich die optimale Lösung?» Absender: Der ehemalige SVP-Gemeinderat Hanspeter Jacober. Das Flugblatt hat die Überschrift «Ein überparteiliches Komitee mit Exponenten aus 5 Parteien und Parteilose aus Rüti» und äussert Bedenken hinsichtlich Kostenberechnung, Standort und Konzept der Unterkunft.

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