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Das Engadin als zweite Heimat: Christian Kreienbühl trainiert blockweise im Bündnerland. (Archivfoto: Oliver Meile), Der Rütner Christian Kreienbühl ist im Hinblick auf den EM-Marathon im Fahrplan. (Archivfoto: Robert Pfiffner), Auf der Bahn ist Christian Kreienbühl nur ausnahmsweise anzutreffen. (Archivfoto: PD), Abwechslung Berglauf: Christian Kreienbühl 2014 beim Berglauf-Cup. (Archivfoto: Robert Pfiffner)

Der Liebe wegen in die Höhe

Der Rütner Christian Kreienbühl trainiert seit Jahren häufig im Engadin. Derzeit befindet er sich in der Endphase seiner Vorbereitung auf den EM-Marathon im August. Und er kann zufrieden festhalten: Der Fahrplan stimmt.

Das Engadin als zweite Heimat: Christian Kreienbühl trainiert blockweise im Bündnerland. (Archivfoto: Oliver Meile), Der Rütner Christian Kreienbühl ist im Hinblick auf den EM-Marathon im Fahrplan. (Archivfoto: Robert Pfiffner), Auf der Bahn ist Christian Kreienbühl nur ausnahmsweise anzutreffen. (Archivfoto: PD), Abwechslung Berglauf: Christian Kreienbühl 2014 beim Berglauf-Cup. (Archivfoto: Robert Pfiffner)

Veröffentlicht am: 08.07.2018 – 13.00 Uhr

Klick für Klick taucht man tiefer ein. Die Farben sind intensiv, die  Sujets der Landschaftsbilder bisweilen dramatisch. Bald einmal hat man das Gefühl, sich auf der Webseite einer Tourismusorganisation zu befinden, die das Engadin vermarktet.

 

 

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