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Der Hinwiler Remo Freuler trainiert mit Atalanta Bergamo derzeit am Bodensee. (Bild: Christian Merz)

Hinein ins grellere Scheinwerferlicht

Letzte Saison mischte Remo Freuler mit Atalanta Bergamo die Serie A auf. Nun muss sich der Hinwiler als Führungsspieler in Italien und auf internationaler Ebene behaupten. Schafft er das, bleibt er auch ein Thema für das WM-Kader der Nationalmannschaft.

Der Hinwiler Remo Freuler trainiert mit Atalanta Bergamo derzeit am Bodensee. (Bild: Christian Merz)

Veröffentlicht am: 04.08.2017 – 17.58 Uhr

Lässig sitzt Remo Freuler im Leder-Fauteuil der Lobby im St. Galler Kurhotel Oberwaid. Er stützt sich auf, zupft sich kurz sein schwarz-blaues Trainingsshirt zurecht und fährt sich über das Kinn. Dann blickt er auf und lächelt. «Es ist immer schön, wieder in der Schweiz zu sein.» Für fünf Tage war Atalanta Bergamo in der Ostschweiz zu Gast.

Freuler als Fremdenführer für seine Teamkollegen? Keineswegs. Das Mini-Trainingslager hatte einen pragmatischeren Hintergrund: Am Dienstag traten die Bergamasken im nahegelegenen Altach zu einem Testspiel gegen Borussia Dortmund an. Ein Gradmesser auf internationalem Spitzenniveau. Die Italiener – mit Freuler im Mittelfeld – setzten sich knapp 1:0 durch. Der Schweizer hatte daran entscheidenden Anteil, konnte er sich doch den Assist zum einzigen Treffer notieren lassen.

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