Erstmals seit dem China-GP 2015 erreichten beide Fahrer des Hinwiler Sauber-Teams die Punkteränge. Charles Leclerc klassierte sich beim Grand Prix von Österreich in Spielberg als Neunter, direkt hinter ihm fuhr Marcus Ericsson über die Ziellinie.
Leclerc sagte hernach: «Während des Rennens ist vieles passiert – es gab ein paar gute Überholungsmanöver, und ich habe es genossen heute zu fahren.»
Letzteres tat auch Ericsson. Er sprach von einem tollen Rennen und sagte, er habe sich im Auto wohl gefühlt. «Wir können alle stolz auf unsere Leistung sein. Ich freue mich für das Team und auch für mich selber.»
Missgeschicke bei Mercedes
Max Verstappen feierte derweil seinen vierten GP-Sieg seiner Karriere. Der 20-jährige Niederländer siegte im Heimrennen von Red Bull-Renault vor dem Ferrari-Duo mit Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel.
Ermöglicht wurde der Triumph auch von den vielen Missgeschicken im Mercedes-Team. Pole-Mann Valtteri Bottas schied schon in der 14. von 71 Runden aus, Weltmeister Lewis Hamilton in der 63. Runde.
In der Gesamtwertung übernimmt Vettel nach neun von 21 Rennen mit einem Punkt Vorsprung die Führung (146:145). (sda/zo)
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