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Andrea Gisler leitet die Frauenzentrale Zürich. (Foto: Tanja Bircher), An der Präsentation im Kino Houdini war auch Huschke Mau dabei. (Foto: stopp-prostitution.ch), Irene Hirzel, Geschäftsführerin von Act 212 setzt sich gegen Menschenhandel ein. (Foto: Twitter), Die Kampagne beinhaltete einen Kurzfilm. (Foto: stopp-prostitution.ch), Andrea Gisler sagt, ihr liege vor allem der Diskurs über das Thema am Herzen. (Foto: PD)

Gossauerin kämpft für Verbot von Prostitution

Die Gossauerin Andrea Gisler leitet die Frauenzentrale Zürich. Am Donnerstag hat sie die neue Kampagne vorgestellt, die eine Bestrafung von Freiern will. Zwei Expertinnen gaben Einblicke in die Hölle, die Prostituierte täglich erleben.

Andrea Gisler leitet die Frauenzentrale Zürich. (Foto: Tanja Bircher), An der Präsentation im Kino Houdini war auch Huschke Mau dabei. (Foto: stopp-prostitution.ch), Irene Hirzel, Geschäftsführerin von Act 212 setzt sich gegen Menschenhandel ein. (Foto: Twitter), Die Kampagne beinhaltete einen Kurzfilm. (Foto: stopp-prostitution.ch), Andrea Gisler sagt, ihr liege vor allem der Diskurs über das Thema am Herzen. (Foto: PD)

Veröffentlicht am: 29.06.2018 – 05.51 Uhr

Sieben Frauen und ein Mann stehen am Donnerstag um 11.15 Uhr vor dem Kino Houdini in Zürich. Die Frauenzentrale Zürich hat zur Medienkonferenz geladen. Sie will ihre neue Kampagne «Für eine Schweiz ohne Freier – Stopp Prostitution» vorstellen. Unter den sieben Personen befindet sich eine Journalistin. Die anderen sind als Privatpersonen hier oder haben bei der Kampagne mitgeholfen

Die Gossauerin Andrea Gisler präsidiert die Frauenzentrale Zürich, deren Kernthema die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist. Sie begrüsst die Truppe, die sich im Kinosaal verteilt hat und nun noch kleiner wirkt. «Eigentlich hätten wir unsere Kampagne am nächsten Sonntag lancieren sollen», sagt Gisler. Am 1. Juli 1998 hat Schweden die Bestrafung von Freiern eingeführt. «Ich wollte Ihnen diesen Freitag aber nicht wegnehmen.

Flatrates und Gangbands – ein Paradies für Freier

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