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Roger Kündig, Dani Andrey, Mäse Eberle, Paul Zehnder, René Bauert und Peter Schiesser (v.l.n.r.) vom Friitig-Stamm. (Bild: David Kündig), Das Vereinslogo hat Roger Kündig entworfen. (Bild: David Kündig), Der Friitig-Stamm nutzt die Mitgliederbeiträge für seine Kulturreisen. (Bild: David Kündig), Der Friitig-Stamm existiert seit fast dreissig Jahren und hat das «Quöllsch» erfunden. (Bild: David Kündig)

Dreissig Jahre lang Grümpis, Chilbis und Städtetrips

Der Gossauer Verein Friitig-Stamm ist wohl einzigartig. Er hat keine Statuten, dafür aber eine feste Mitgliederzahl – sowie einen eigenen DJ und einen Grümpipokal.

Roger Kündig, Dani Andrey, Mäse Eberle, Paul Zehnder, René Bauert und Peter Schiesser (v.l.n.r.) vom Friitig-Stamm. (Bild: David Kündig), Das Vereinslogo hat Roger Kündig entworfen. (Bild: David Kündig), Der Friitig-Stamm nutzt die Mitgliederbeiträge für seine Kulturreisen. (Bild: David Kündig), Der Friitig-Stamm existiert seit fast dreissig Jahren und hat das «Quöllsch» erfunden. (Bild: David Kündig)

Veröffentlicht am: 28.03.2018 – 06.15 Uhr

Restaurant Laufenbach in Gossau. Jeden Freitag treffen sich hier sechs Freunde zum Plausch. Ja, der Plausch ist zu einem festen Ritual in ihrem Leben geworden: Die Männer läuten seit fast dreissig Jahren mit einem Nachtessen und einem Bier das Wochenende ein.

«Jeder von uns wirft zehn Stutz in den Tresor», so Roger Kündig, der für die Website und die Administration des Vereins Friitig-Stamm zuständig ist. Der Tresor, das ist ein Behälter mit sieben Einwurföffnungen, der sich in ihrem Stammrestaurant befindet. Sechs Schlitze sind mit den Namen der Vereinsmitglieder versehen, über einem steht die Aufschrift «Anonym». «Freunde spenden uns manchmal», erklärt Kündig.

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