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Glaubt an ein Fortbestehen des Service Public, auch wenn No-Billag angenommen werden sollte: Andri Silberschmidt, Präsident der Jungfreisinnigen. (Archivbild: Keystone/Manuel Lopez)

«Die SRG kann in irgendeiner Form überleben»

Andri Silberschmidt stammt aus Gossau und ist Präsident der ­Jungfreisinnigen Schweiz. Er unterstützt die «No-Billag»-Initiative.

Glaubt an ein Fortbestehen des Service Public, auch wenn No-Billag angenommen werden sollte: Andri Silberschmidt, Präsident der Jungfreisinnigen. (Archivbild: Keystone/Manuel Lopez)

Veröffentlicht am: 08.01.2018 – 07.18 Uhr

Sie befürworten die No-Billag-Initiative, sind aber nicht Mitglied des Initiativkomitees. Warum?

Andri Silberschmidt: Als die Initiative gestartet wurde, war ich in andere Projekte involviert, und die hatten zu dieser Zeit Priorität. Deshalb bin ich nicht im Komitee.

Dennoch sitzen Sie als Befürworter im gleichen Boot mit den Kreisen, die No-Billag als Werkzeug betrachten, um dies zu erreichen.

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