Es sind eindrückliche Bilder, die die Kamera an Alina Ehrismanns Wetterballon in luftiger Höhe aufnahm. Schneebedeckte Berggipfel, Seen und das Schweizer Mittelland sind da zu sehen. Die Bäretswiler Sekschülerin liess vor kurzem den Ballon im Rahmen ihres Abschlussprojekts in der Sekundarklasse B in Bäretswil steigen. «Erst wusste ich nicht, was ich für das Abschlussprojekt machen will. Während einer Internetsuche bin ich auf den Wetterballon gestossen», erklärt Alina.
Beeindruckende Höhe
Mit so simplen Mitteln einen Ballon in die Stratosphäre, das heisst in jene Schicht der Erdatmosphäre, die zwischen 11 und 50 Kilometern Höhe liegt, fliegen zu lassen, fand die 15-Jährige «spannend». Und nicht nur sie: Der Vater habe sehr schnell ebenfalls seine Freude am Projekt gefunden, sagt Mutter Simone. «Du doch genauso», erwiedert Alina, was die Mutter lachend bestätigt. So sei ein richtiges Familienprojekt daraus geworden.
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