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Bilder, die sonst nur Astronauten zu sehen bekommen: Alina Ehrismanns Wetterballon stieg auf gut 30'000 Meter Höhe. (Fotos: Alina Ehrismann), In der Höhe dehnt sich das Helium im Ballon wegen des geringer werdenden Druckes aus. Bis der Ballon explodiert. , Die 15-jährige Alina Ehrismann liess den Wetterballon im zugerischen Menzingen aufsteigen. (Bild: Simone Ehrismann)

Schülerin schickt Wetterballon in die Stratosphäre

Er flog auf rund 30'000 Metern Höhe und filmte die Erde von oben: Der Wetterballon, den die 15-jährige Alina Ehrismann für ihre Abschlussarbeit an der Sekundarschule Bäretswil in die Luft gehen liess.

Bilder, die sonst nur Astronauten zu sehen bekommen: Alina Ehrismanns Wetterballon stieg auf gut 30'000 Meter Höhe. (Fotos: Alina Ehrismann), In der Höhe dehnt sich das Helium im Ballon wegen des geringer werdenden Druckes aus. Bis der Ballon explodiert. , Die 15-jährige Alina Ehrismann liess den Wetterballon im zugerischen Menzingen aufsteigen. (Bild: Simone Ehrismann)

Veröffentlicht am: 30.04.2018 – 09.24 Uhr

Es sind eindrückliche Bilder, die die Kamera an Alina Ehrismanns Wetterballon in luftiger Höhe aufnahm. Schneebedeckte Berggipfel, Seen und das Schweizer Mittelland sind da zu sehen. Die Bäretswiler Sekschülerin liess vor kurzem den Ballon im Rahmen ihres Abschlussprojekts in der Sekundarklasse B in Bäretswil steigen. «Erst wusste ich nicht, was ich für das Abschlussprojekt machen will. Während einer Internetsuche bin ich auf den Wetterballon gestossen», erklärt Alina.

Beeindruckende Höhe

Mit so simplen Mitteln einen Ballon in die Stratosphäre, das heisst in jene Schicht der Erdatmosphäre, die zwischen 11 und 50 Kilometern Höhe liegt, fliegen zu lassen, fand die 15-Jährige «spannend». Und nicht nur sie: Der Vater habe sehr schnell ebenfalls seine Freude am Projekt gefunden, sagt Mutter Simone. «Du doch genauso», erwiedert Alina, was die Mutter lachend bestätigt. So sei ein richtiges Familienprojekt daraus geworden.

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