2017 war es das Unspunnenfest. Ein Jahr zuvor ein Eidgenössisches – jenes in Estavayer – mit offiziell 52’016 Zuschauern. Und 2018? Dieses Jahr braucht kein Schwinger einen Rotstift, um sich einen Termin besonders dick in der Agenda anzustreichen. Der Grund dafür: Es steht gar kein Grossanlass mit eidgenössischem Charakter auf dem Programm.
Es ist also ein Zwischenjahr. Eines aber, das die ehrgeizigen Athleten im Schwingklub Zürcher Oberland nicht anders anpackten als andere Jahre. Auch darum, weil sie bereits Richtung 2019 und dem nächsten «Eidgenössischen» in Zug schielen. Wer Ambitionen auf eine Teilnahme an diesem hat, muss schon jetzt positiv auffallen.
«Es ist wichtig, dass man sich gut präsentiert», sagt Daniel Spörri, der Präsident des Schwingklubs Zürcher Oberland. Schliesslich wird der Nordostschweizer Schwingerverband NOS nächstes Jahr bei seiner Selektion fürs «Eidgenössische» die Resultate von 2018 miteinbeziehen.
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