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Gibt es ein Leben nach dem Tod? Und wenn ja, als wen? (Fotos: Marcel Hofer/Pixabay, mzmatuszewski0)

Als Königin war alles besser

Viele Mädchen träumen davon, Prinzessin zu sein. Aber vielleicht waren einige von uns dies ja bereits einmal? Die Wahrscheinlichkeit, in einem früheren Leben eine prominente Person gewesen zu sein, welche die Welt bewegt hat, ist allerdings klein.

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Und wenn ja, als wen? (Fotos: Marcel Hofer/Pixabay, mzmatuszewski0)

Veröffentlicht am: 20.05.2018 – 14.41 Uhr

Was geschieht mit uns nach dem Tod? Diese Frage begleitet uns unser ganzes Leben. Für einige scheint der Fall klar: sie glauben an den Himmel oder sind davon überzeugt, dass nach dem endgültigen einschlafen gar nichts mehr kommt. Eine weitere Alternative ist die Wiedergeburt. Ich habe mich da noch nicht ganz festgelegt, was ich glauben soll. Das mit der Reinkarnation tönt eigentlich ziemlich gut. Denn das Interessante ist: Jeder, der sich an ein vergangenes Leben erinnern kann, war scheinbar eine berühmte Persönlichkeit. Sei es Kleopatra, John Lennon oder irgend ein König von England – niemand war früher ein einfacher Knecht auf einem unbedeutenden Bauernhof oder hat gar beim Bau der Pyramiden geholfen. 
Das ist wohl auch der Grund, warum alle intuitiv das Gefühl haben, früher sei alles besser gewesen – ist ja klar, wenn man einst Monarch war und nicht gerade von der Guillotine erwischt wurde. 

Ich habe mich noch nie einer professionellen Rückführung gewidmet, aber einen Test im Internet gemacht. Das Resultat – welch Überraschung: Ich war einmal Königin! So viele Royals gabs gar nie, als dass jeder einmal einer gewesen sein könnte. Ich glaube darum, dass ich eher eine Sklavin auf einem Baumwollfeld in den Südstaaten war. Oder eine ganz einfache Frau in einem Dorf in Europa. Wenns ein bisschen aufregend sein soll, kann ich meinetwegen auch ein breites Wissen an Heilkräutern gehabt und damit den anderen Dorfbewohnern geholfen haben. Vielleicht wurde ich danach sogar unschuldig als Hexe verbrannt. So wird man auch als normaler Mensch aufregend. Und das wären dann wohl meine «five minutes of flame» für dieses Leben gewesen. 


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