Mit kurzen, hochintensiven 10-Sekunden-Intervall-Sprints bringen sich die Schweizer heute auf der Flüela-Loipe physisch und psychisch in den gewünschten Wettkampfmodus für den Heim-Weltcup: das Sprintrennen am Samstag und/oder das Distanzrennen am Sonntag.
Eine Intervall-Einheit auf dem Tagesprogramm findet auch Nicola Wigger vor. Nur geht es bei ihm um etwas anderes: In sechs Einheiten à je vier Minuten wünscht er wie seine Betreuer vom Nationalkader eine Antwort darauf, was in den nächsten Tagen und Wochen angesagt sein dürfte.
In den «vergleichsweise lockeren Zeitintervallen» geht es nicht darum, die Basis für einen starken Saisoneinstand in Davos aufzugleisen. Wigger hat den Heim-Weltcup aus seinem Kopf gestrichen. Und er figuriert auch nicht im grossen Schweizer Aufgebot.
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