Eine Rekordzahl an Oberländern liebäugelte an diesem Wahlsonntag mit dem Einzug ins Parlament. 111 Frauen und 145 Männer aus der Region haben kandidiert. Stärkste Kraft wird wie erwartet die SVP, sowohl national als auch kantonsweit.
Sie setzt auf ihr bewährtes Programm und scheint damit einen Nerv zu treffen. 27,4 Prozent der Stimmen holt sich die Partei mit dem Sünneli-Signet. Für einen Sitzgewinn reicht der Zuwachs von 0,7 Prozent aber nicht: Die SVP behält 10 Sitze. Im Oberland siegt sie dennoch in allen Gemeinden.
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