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Auch Oberländer Politiker schreiben fleissig Kurzkommentare. (Bild: Thomas Bacher)

Twittern wie Donald Trump

Wer twittert, wird gehört – das haben auch Oberländer Politiker gemerkt. Besonders provokativ sind die Tweets des Gossauers SVP-Nationalrats Claudio Zanetti. Für ihn geht die Rechnung auf. Es gibt aber auch Politiker, die bewusst auf den Kommentardienst verzichten.

Auch Oberländer Politiker schreiben fleissig Kurzkommentare. (Bild: Thomas Bacher)

Veröffentlicht am: 16.05.2017 – 05.59 Uhr

Wenn Barack Obama zwitschert, hören ihm am meisten zu: Der frühere Präsident der USA hat auf dem Kommunikationsdienst Twitter fast 88 Millionen sogenannte Follower. Sein Nachfolger Donald Trump bringt es nur auf 29 Millionen – trotzdem ist er der wohl berühmteste Twitterer. Und einer der berüchtigtsten. Ob im Wahlkampf oder jetzt aus dem Oval Office, täglich schickt @realDonaldTrump seine Dosis Tweets in die Welt hinaus. Und löste damit eine Debatte darüber aus, welche Rolle Twitter heute in der Politik spielt.

Fleissiger Zanetti

Auch in der Schweiz nutzen zahlreiche Politiker den Online-Kommunikationsdienst. Unter den Oberländern wohl am intensivsten der Gossauer SVP-Nationalrat Claudio Zanetti. Er tweetet bis zu 20 Mal täglich. «Twitter ist das schnellste und direkteste Instrument, um mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren», sagt er.

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