Es sind stabile Verhältnisse, die in den Behörden der Gemeinde Wila herrschen. Zu einer Kampfwahl kam es einzig um die fünf Sitze der Rechnungsprüfungskommission. In diesem Rennen traten vier Bisherige und zwei Neue an. Dabei bewahrheitete sich die These von RPK-Präsident Christoph Pohl (SP). Er hatte die Wahl des SVP-Kandidaten Fredi Nessensohn als wahrscheinlicher erachtet als den Behördeneinzug von Benjamin Mösch (parteilos), seines Zeichens Bruder des amtierenden Finanzvorstands Simon Mösch (BDP).
Beide Neulinge schafften das absolute Mehr problemlos. Benjamin Mösch mit 39 Stimmen Rückstand auf dem letzten Platz und schied daher überzählig aus. Christoph Pohl (wurde als Vorsitzender mühelos bestätigt. Allerdings machte er insgesamt am zweitwenigsten Stimmen. Die Stimmbeteiligung lag in Wila bei 30,6 Prozent.
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