Wie bereits im Vorjahr war Kevin Kuhn am Radcross Illnau im gut besetzten internationalen Feld der Elite-Fahrer eine Klasse für sich. Der Gibswiler Querspezialist distanzierte seine Konkurrenz bei der Saisoneröffnung um eine halbe Minute und mehr.
Nach einem Drittel der Distanz trat der 24-Jährige an und konnte eine Lücke zu seinen Konkurrenten reissen.
«Als ich attackierte, war ich am Limit oder sogar etwas darüber», sagte Kuhn. Und doch hatten die Gegner keine Antwort mehr auf den Effort des Lokalmatadors. Es war somit der Grundstein für seinen Sieg bei der bereits zehnten Austragung.
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