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Beat Brüngger organisiert eines von nur noch wenigen Radcross-Rennen in der Schweiz. Archivfoto: Robert Pfiffner

«Jetzt muss der Chef gehen»

Seit 2011 organisiert Beat Brüngger das Illnauer Radcross. Nach der 10. Ausgabe vom Sonntag hört Brüngger auf. Im Interview blickt er auf die letzten Jahre zurück.

Beat Brüngger organisiert eines von nur noch wenigen Radcross-Rennen in der Schweiz. Archivfoto: Robert Pfiffner

Veröffentlicht am: 21.09.2022 – 08.00 Uhr

Während andere Veranstalter kamen und gingen, wurde das Radcross Illnau zu einer der wenigen Konstanten im Schweizer Radquer-Kalender. Ins Leben gerufen wurde es vor zwölf Jahren von Beat Brüngger als nationaler Wettkampf, schon die zweite Auflage war ein internationales Rennen, seither hat es sich im Rennkalender etabliert.

In Illnau ist es ein «Fixpunkt in der herbstlichen Agenda» – so heisst es in der Laudatio des Anerkennungspreises der Stadt Illnau-Effretikon, den die Organisatoren um Beat Brüngger in diesem Sommer erhielten.

Seit es das Cross in Baden nicht mehr gibt, fällt der Startschuss zur Quersaison auf nationaler Ebene in Illnau. Diesen Sonntag ist das zum zweiten Mal der Fall. Und das Rennen feiert sich auch selber: Bei der zehnten Austragung gibt es Gratiseintritt, und nicht nur die besten Schweizer Querfahrer um den Gibswiler Kevin Kuhn machen ihre Aufwartung, sondern auch die Kunstflugstaffel des PC-7-Teams.

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