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Der Ustermer Urban Schumacher sorgte mit seinem Gigathlon-Sieg 2002 für Aufsehen. Archivfoto: Keystone

Wenn der Sieger plötzlich zum «wahren Mister Schweiz» gekürt wird

Nach dem Wochenende ist der Multisportanlass Geschichte: über einen Ustermer, der zur ersten grossen Figur wurde, das Erfolgsrezept der Fehraltorfer Seriensiegerin und einen treuen Hittnauer.

Der Ustermer Urban Schumacher sorgte mit seinem Gigathlon-Sieg 2002 für Aufsehen. Archivfoto: Keystone

Veröffentlicht am: 30.06.2022 – 13.04 Uhr

Es ist das letzte Hurra des Gigath­lons, dieser Verschmelzung von Erlebnis und Wettkampf. «One more time» heisst das Motto. Einmal noch also können sich Ausdauersportlerinnen und -sportler in verschiedenen Wettkampfformaten an Grenzen herantasten. Allein, zu zweit oder im Team.

Der Start ist am Samstag in Zürich, das Ziel in Vicosoprano im Bergell. Die Strecke ist dieselbe wie bei der Premiere 1998 – aber in umgekehrter Richtung. 244 km lang ist sie, gespickt mit 5600 Höhenmetern.

Schwimmen, Laufen, Rennvelo, Mountainbike und Trailrunning sind die Disziplinen der 18. Austragung. Elf Oberländer und zwei Oberländerinnen haben sich für die Derniere in der Single-­Kategorie angemeldet. 

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