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Kampf am Schlosshügel: Das Hittnauer Quer hat Tradition. Archivfoto: David Kündig

Warum das Radquer Hittnau abgestuft wurde

Der VC Hittnau führt am Sonntag auch nach dem Aus der Crosstour sein Radquer durch. Und obwohl die internationalen Topstars fehlen, ist die Ausgangslage spannend.

Kampf am Schlosshügel: Das Hittnauer Quer hat Tradition. Archivfoto: David Kündig

Veröffentlicht am: 20.11.2021 – 15.55 Uhr

So etwas hat Seltenheitswert. Zum dritten Mal in diesem Jahr organisiert der VC Hittnau das Radquer, das mit der Strecke am Schlosshügel zu den Klassikern der Schweizer Szene gehört. Im Januar fanden hier schon zwei Rennen statt, die Schweizer Meisterschaften als Saisonabschluss und zuvor der Final der Crosstour. Beide Male siegte der Gibswiler Kevin Kuhn.

Nun ist vieles anders. Kuhn wird nicht am Start stehen – denn am selben Tag findet im belgischen Koksijde ein Weltcuprennen statt. Und die Crosstour gibt es mittlerweile nach dem Ausstieg von Hauptsponsor EKZ nicht mehr.

Die Hittnauer waren Teil der Rennserie, die sieben Saisons lang den Schweizer Quersport geprägt und ihm zu einem Aufschwung verholfen hatte. «Wir wären sofort wieder dabei», sagt der Hittnauer OK-Präsident Thomas Frei. «Die Crosstour war eine gute Sache, auch für die Fahrer.»

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