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Für Jeannine Gmelin folgen in Tokio die Tage der Wahrheit. Archivfoto: Detlev Sey/Swiss Rowing

Jetzt erfährt Gmelin, ob sie die richtigen Rückschlüsse gezogen hat

Jeannine Gmelin ist überzeugt: Für Olympia passen die Puzzleteile besser zusammen als bei ihrem letzten Weltcuprennen. In diesem war sie im Final chancenlos geblieben.

Für Jeannine Gmelin folgen in Tokio die Tage der Wahrheit. Archivfoto: Detlev Sey/Swiss Rowing

Veröffentlicht am: 21.07.2021 – 12.06 Uhr

Bereits im Februar hat der Weltverband auf seiner Website eine Olympia-Prognose im Skiff veröffentlicht. Also noch vor der Saison.

Das erklärt, warum die erst heuer an die Spitze vorgestos­sene Russin Hanna Prachatsen darin fehlt. Sie wurde Europameisterin und entschied den Weltcup auf dem Rotsee für sich.

Sechs Skifferinnen wurden in der frühen Auslegeordnung als Gold-­Kandidatinnen für die Spiele in Tokio aufgezählt. Alle starten nun auch tatsächlich in Japans Hauptstadt. Etwa die zweifache Weltmeisterin Sanita Puspure (IRL). Und Emma Twigg aus Neuseeland. Die Olympiavierte von 2016 hat ihr Comeback gegeben.

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