Die Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti erhielten im dritten Saisonspiel von NLA-Spitzenteam Chur die Grenzen deutlich aufgezeigt. Gleich 0:17 verloren die Riders. «Es war eine Riesenlektion, auf was für einem Niveau gespielt wird, wenn man gegen die besten antritt», sagte Sportchefin Sarah Altwegg.
Das Ungemach brach ohne Vorlaufzeit über die Oberländerinnen herein. Nach 43 Sekunden lagen sie schon 0:2 zurück, nach sechs Minuten hiess es schon 0:5, nach dem ersten Drittel 0:7 – die Frage war da nur noch, ob die Oberländerinnen selber zu einem Torerfolg kommen würden oder nicht.
Chur kaltblütig, Riders ineffizient
Doch die Null blieb stehen, weil die Riders ihre wenigen Chancen nicht nutzten. Kaltblütig agierten hingegen die Churerinnen. Sie nutzten die Fehler der Oberländerinnen gnadenlos aus und zögerten keinen Moment im Abschluss.
Positiv zu werten aus Riders-Sicht ist die Tatsache, dass sie im letzten Drittel nur noch zwei Gegentore kassierten – weil sie die Räume nun enger machen konnten, aber auch, weil Chur mindestens einen Gang zurückgeschaltet hatte. «Wir müssen trotzdem probieren, etwas mitzunehmen. Wir müssen das Tempo aufnehmen und immer besser und schneller trainieren», sagte Altwegg. (zo)
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