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«Mein Qualifying war ganz in Ordnung. Wir konnten uns von Training zu Training verbessern. Das Ende war dann allerdings etwas enttäuschend», sagte Sauber-Fahrer Marcus Ericsson. (Bild: Keystone)

Sauber-Fahrer waren die Langsamsten im Feld

Das Formel 1-Team von Sauber beendete das Qualifying zum Grossen Preis von Japan in Position 19 (Marcus Ericsson) und Position 20 (Pascal Wehrlein). Beide Sauber-Fahrer konnten ihre letzte gezeitete Runde wegen eines Unfalls von Romain Grosjean nicht zu Ende fahren.

«Mein Qualifying war ganz in Ordnung. Wir konnten uns von Training zu Training verbessern. Das Ende war dann allerdings etwas enttäuschend», sagte Sauber-Fahrer Marcus Ericsson. (Bild: Keystone)

Veröffentlicht am: 07.10.2017 – 11.18 Uhr

WM-Leader Lewis Hamilton sorgte im Qualifying zum Grand Prix von Japan für eine Machtdemonstration: Mit Rundenrekord holte sich der 32-jährige Brite in seinem Mercedes-Silberpfeil seine 71. Pole-Position. Marcus Ericsson und Pascal Wehrlein in den Sauber-Ferraris waren aber einmal mehr die Langsamsten im Feld. Doch der Schwede und der Deutsche dürfen den GP von Japan aus den Positionen 16 und 17 in Angriff nehmen, weil wegen Wechsel von Antriebskomponenten auch Jolyon Palmer (Renault) und Carlos Sainz (Toro Rosso-Renault) um je 20 sowie Fernando Alonso (McLaren-Honda) um 35 Plätze strafversetzt wurden.

Zufriedene, aber auch selbstkritische Töne

«Mein Qualifying war ganz in Ordnung. Wir konnten uns von Training zu Training verbessern und dadurch die Lücke zur Konkurrenz etwas schliessen. Das Ende von Q1 war dann allerdings etwas enttäuschend – wir waren auf unserer letzten gezeiteten Runde, als das Qualifying unterbrochen wurde. Nichtsdestotrotz bin ich mit meiner heutigen Leistung zufrieden», sagte Marcus Ericsson nach dem Rennen. Pascal Wehrlein hingegen erklärte, sich in Sachen Fahrverhalten im Auto nicht sonderlich wohl gefühlt zu haben. «Im Vergleich zu gestern war ich mit der Balance des Autos noch nicht ganz zufrieden. Wir schauen uns nun die Daten an, um die Gründe dafür verstehen zu können. Was mein Qualifying betrifft, ist es schade, dass Q1 kurz vor Ende unterbrochen werden musste. Ich hätte meine Rundenzeit bei meinem letzten Versuch natürlich gerne verbessert. Nun konzentriere ich mich auf morgen und werde im Rennen mein Bestes geben.» (ple/sda)

 


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