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Rote Rosen für die SP-Wahlgewinner. Dass Rosen stechen, hat die SVP schmerzvoll zu spüren bekommen. (Fotomontage: Andreas Steiner)

Rot-grüne Welle überspült die SVP

Was am 4. März ihren Anfang genommen hat, ist nun am zweiten Wahlwochenende von den beiden Städten Zürich und Winterthur auf die Zürcher Landschaft  hinausgeschwappt: die rot-grüne Welle.  

Rote Rosen für die SP-Wahlgewinner. Dass Rosen stechen, hat die SVP schmerzvoll zu spüren bekommen. (Fotomontage: Andreas Steiner)

Veröffentlicht am: 15.04.2018 – 21.20 Uhr

Vor sechs Wochen war noch völlig offen, ob diese Welle, die vor allem die SVP-Sitze  in Exekutive und Parlamenten kostete, nicht zeitlich und lokal begrenzt ist. Der Auslöser, so wurde spekuliert, könnte die «No-Billag»-Initiative gewesen sein, die besonders viele linke Wähler an die Urne gelockt hätte – und in der Stadt Uster auch zu einer Annahme der grünen Waldinitiave führte. 

Welle ebbt nicht ab

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