Es trägt sein Gewicht schon im Namen: Das «Generationenprojekt Looren», das gegenwärtig zwischen Aesch und Ebmatingen an einer der besten Lagen im Kanton realisiert wird, ist das grösste Bauvorhaben in der Geschichte der Gemeinde Maur.
Stattliche 39,25 Millionen Franken (41,4 Millionen inklusive Projektierungskredit) haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger 2016 an der Urne dafür gesprochen, es beinhaltet die Neuerrichtung des Schulhauses Nord sowie die Sanierung der Schulhäuser Ost und West, des Loorensaals und der Mehrzweckhalle.
Nun ist offiziell: Das Projekt ist finanziell noch schwerer als angenommen – und zwar massiv. Bereits in den letzten Jahren war die Summe über einen Zusatzkredit und verschiedene gebundene Ausgaben auf 41,7 Millionen gestiegen.
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