Manchen Passanten mag es erst beim zweiten oder gar dritten Blick aufgefallen sein: An den Fussgängerampeln auf der Städtlikreuzung beim Stadthaus ist seit dem 1. Dezember in den Rotphasen kein Figürchen-Piktogramm mehr zu sehen, sondern ein leuchtend rotes Herz.
Dabei handelt es sich nicht etwa um eine Guerilla-Aktion für mehr Liebe auf der Welt, sondern um eine hochoffizielle Handlung des Tiefbauamts. Also ein herziger Gruss aus der Dübendorfer Verwaltung, wenn man so will.
«Es ist ja gerade keine einfache Zeit», sagt Raymond König, Leiter der Abteilung Tiefbau. «Krieg in Europa, Energiekrise, die Teuerung und immer neue schlechte Nachrichten, da wollten wir die Leute mit den Herzen zum Schmunzeln bringen.»
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