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Die Stimmbürgerinnen und -bürger haben sich für ein zweites Standbein in der Wasserversorgung ausgesprochen. Foto: Bettina Schnider

Ja zum zweiten Standbein bei der Wasserversorgung

Die Stimmbevölkerung von Schlatt spricht sich an der Urne deutlich für ein zweites Standbein bei der Wasserversorgung aus.

Die Stimmbürgerinnen und -bürger haben sich für ein zweites Standbein in der Wasserversorgung ausgesprochen. Foto: Bettina Schnider

Veröffentlicht am: 25.09.2022 – 12.31 Uhr

Szenen wie im Hitzesommer 2015 sollten sich nicht wiederholen: Wegen der extremen Trockenheit war das Schlatter Trinkwasser-Reservoir halbleer. Um sich auf die drohende Wassernot vorzubereiten, transportierte ein Milch-Tanklaster Trinkwasser in die Gemeinde.

Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und die Vorgaben des Kantons – mindestens zwei voneinander unabhängige Einspeisungen – einzuhalten, soll gemeinsam mit der Gemeinde Elgg ein Wasserverbund entstehen.

Deutliches Ja bei hoher Stimmbeteiligung

Im Juni beriet sich die Gemeindeversammlung über das Bauprojekt «Wasserverbund WaWeDi - Schlatt - Hofstetten», das einen Kredit von 1,32 Millionen Franken vorsieht. Im Rahmen des Bauprojekts sollen mehrere neue Leitungsabschnitte gebaut und andere erneuert werden. Die Stimmbevölkerung hiess den Kreditantrag deutlich gut. 90,03 Prozent der Stimmbürgerinnen und -bürger legten ein Ja in die Urne. Die Stimmbeteiligung lag bei rund 57 Prozent. (nos)


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