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Die Ustermer Heime, im Bild das Dietenrain, schreiben für das Jahr 2021 ein grösseres Defizit. Foto: Archiv

Soll die Stadt Uster ihre Heime in private Hände geben?

Der Zustand in den Ustermer Heimen ist gemäss der FDP/CVP-Fraktion «desolat». Mittels Interpellation fordern die beiden Parteien vom Stadtrat nun Antworten.

Die Ustermer Heime, im Bild das Dietenrain, schreiben für das Jahr 2021 ein grösseres Defizit. Foto: Archiv

Veröffentlicht am: 25.07.2021 – 16.00 Uhr

Gemeinderätin Andrea Grob (FDP) sorgt sich um die städtischen Heime. Die Stadt Uster prognostizierte im Januar einen voraussichtlichen Verlust von 5,66 Millionen Franken – für die beiden Heime Dietenrain und Im Grund. «Das ist sehr viel Geld für einen kleinen Teil der Stadt», sagt Grob. Deshalb hat sie zusammen mit der FDP/CVP-Fraktion eine Interpellation beim Stadtrat eingereicht. 

Grob sagt zwar, dass die Stadt aufgrund der ersten Hochrechnung schnell reagiert und in den Folgemonaten Massnahmen eingeleitet habe. Der voraussichtliche Verlust konnte demnach auf etwas mehr als drei Millionen Franken reduziert werden. Die aktuelle Situation sei dennoch «alles andere als rosig» und für dieses und das kommende Jahr würden sich in den Heimen «desolate Aussichten» ankündigen.

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