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Vor allem die Agrar-Initiativen gaben viel zu reden. Foto: Urs Flüeler/Keystone

Vier Gemeinden waren besonders ungnädig

Die fünf eidgenössischen Abstimmungen haben die Region stark gespaltet.

Vor allem die Agrar-Initiativen gaben viel zu reden. Foto: Urs Flüeler/Keystone

Veröffentlicht am: 14.06.2021 – 08.40 Uhr

Fischenthal, Wald, Bauma und Hittnau haben sich an diesem Abstimmungssonntag ungnädig gezeigt: Deren Stimmberechtigte haben gleich alle fünf eidgenössischen Vorlagen bachab geschickt – und sind damit zweimal vom nationalen Resultat ­abgewichen.

Die Trinkwasser-­Initiative fand entgegen dem Trend in vier Gemeinden Zustimmung. Die Pestizid-Initiative dagegen hatte nirgends eine Chance. In Uster und dem benachbarten Seegräben, das an diesem Wochenende stark im links-grünen Lager angesiedelt war, hätte sie dagegen fast die Ja-Hürde genommen.

Beim Covid-Gesetz sagten immerhin acht Oberländer Gemeinden Nein. In Fischen­thal erhielt es nur gerade von ­jedem Dritten den Segen.

Das CO2-Gesetz dagegen trennte die Bezirke Hinwil und Pfäffikon – mit den beiden Ausreissern Seegräben und Pfäffikon – vom Bezirk Uster. Ganz konform verhielten sich die Oberländer bei den kantonalen Vorlagen.


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