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Susy Utzinger setzt sich seit über 20 Jahren für das Wohl der Tiere ein. Foto: Manuela Kägi

«Materielle Hilfe allein reicht nicht»

Auch in Pandemie-Zeiten herrscht bei der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) in Kollbrunn Hochbetrieb. Gründerin und Geschäftsleiterin Susy Utzinger erklärt im Interview, wie sich die Tierschutzarbeit aufgrund der Corona-Massnahmen verändert hat.

Susy Utzinger setzt sich seit über 20 Jahren für das Wohl der Tiere ein. Foto: Manuela Kägi

Veröffentlicht am: 04.05.2021 – 07.00 Uhr

Seit über einem Jahr schlagen wir uns mit der Corona-Pandemie herum. Wie hat das die Arbeit Ihrer Tierschutzstiftung verändert?
Susy Utzinger: Man kann es eigentlich in einem Satz zusammenfassen: Die Ausnahmesituation ist zur neuen Normalität geworden. Und ich würde von uns behaupten, dass wir das alles ganz gut meistern.

Was gehört zu dieser Ausnahmesituation?
Der grösste Punkt ist sicherlich, dass wir seit letztem Jahr keinen Auslandseinsatz mehr leisten konnten. Normalerweise reisen Freiwillige mehrmals im Jahr in Länder wie Spanien, Ungarn oder Rumänien und unterstützen unsere Organisationen vor Ort.

Dieses Jahr musste ich bereits einen Einsatz stornieren: Anfang Juni wäre ich zusammen mit einer Gruppe nach Rumänien gereist und wir hätten dort beispielsweise bei der Betreuung von Arbeitspferden oder der Kastration von Hunden und Katzen mitgeholfen.

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