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In Wila und Turbenthal müssen die Grenzen der Schulgemeinden und die der politischen Gemeinden künftig übereinstimmen. Archivfoto: züriost

Urnenabstimmung findet erst im Frühling 2021 statt

In Wila und Turbenthal müssen die Grenzen der Schulgemeinden und die der politischen Gemeinden künftig übereinstimmen. Archivfoto: züriost

Veröffentlicht am: 16.09.2020 – 13.50 Uhr

Der Kanton Zürich hat ein neues Gemeindegesetz erlassen. Dieses verlangt die Übereinstimmung zwischen den Grenzen der autonomen Schulgemeinden mit denen der politischen Gemeinden. In Wila und Turbenthal ist dies noch nicht der Fall und muss bis zum 1. Januar 2022 geändert werden.

Eine Arbeitsgruppe nahm sich dieser Aufgabe an. Mitglieder davon sind die Präsidien der beiden Primarschulgemeinden Wila und Turbenthal sowie die der Sekundarschulgemeinden Turbenthal-Wildberg und Wila und eine externe Projektbegleitung.  Geplant war das Umsetzen der Gebietsänderung auf den 1. Januar 2021.

Infoabend geplant

Wie die Arbeitsgruppe am Mittwochnachmittag mitgeteilt hat, wurde d ieses Datum nun aus budgettechnischen Gründen auf den 1. Januar 2022 verschoben. Ebenfalls verschoben wird die dazugehörige Urnenabstimmung, welche am 29. November dieses Jahres geplant gewesen war. Neu findet sie am 7. März 2021 statt. Die Zeit bis dahin wird beansprucht, um die finanzielle Auswirkung zu prognostizieren, welche die Verschiebung der Gebietsänderung mit sich bringt.

Die Arbeitsgruppe der Grenzbereinigung plant ein Informationsabend im Januar 2021 für die Bevölkerung. (gäh)


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