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Zwölf Grundwasserfassungen in der Region weisen erhöhte Rückstände eines Fungizid-Wirkstoffs auf. PD

Das sind die Problem-Pumpwerke der Region

Jedes fünfte Trinkwasser-Verteilnetz im Kanton Zürich hat zu hohe Werte an Chlorothalonil-Rückständen. Den Grenzwert überschreiten auch verschiedene Pumpwerke in den Bezirken Hinwil, Pfäffikon und Uster.

Zwölf Grundwasserfassungen in der Region weisen erhöhte Rückstände eines Fungizid-Wirkstoffs auf. PD

Veröffentlicht am: 15.09.2020 – 13.54 Uhr

Während eines Jahres hat das Kantonale Labor der Gesundheitsdirektion und das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (Awel) verschiedene Wasserversorgungen auf Chlorothalonil-Rückstände untersucht. Dieser Fungizid-Wirkstoff gilt als potenziell krebserregend und ist deshalb verboten. Der Bund hat den Grenzwert beim Grundwasser bei 0,1 Mikrogramm pro Liter festgelegt.

Die Messungen haben gezeigt, dass es noch immer zu Überschreitungen des Höchstwerts kommt. Zwar liegen die Werte in 80 Prozent der Trinkwasserverteilnetze unter dem Höchstwert. Es gibt aber nach wie vor Wasserfassungen mit erhöhten Konzentrationen an Rückständen.

Drei Fälle besorgniserregend

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