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Das tut weh: Ab sofort gibt es auch auf regionalen Fussballplätzen keinen Klubfussball mehr. Christian Merz (Archiv)

Kein Fussball, kein Schwimmen, kein «Chneble»

Die Massnahmen des Bundes schränken das Sportangebot in der Region spürbar ein. In Vereinen Fussball gespielt wird ab sofort nicht mehr. Auch das grösste Hallenbad des Oberlands ist zu.

Das tut weh: Ab sofort gibt es auch auf regionalen Fussballplätzen keinen Klubfussball mehr. Christian Merz (Archiv)

Veröffentlicht am: 13.03.2020 – 21.05 Uhr

Abgesagte Partien, Verschiebungen, Spiele ohne Zuschauer: Die Coronakrise schlägt sich seit einigen Tagen spürbar auf die grossen Fussballligen nieder. Weniger betroffen war bislang der Breitenfussball. Doch nach den jüngsten Massnahmen des Bundes, wonach Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen per sofort verboten werden, ruht nun auch in den unteren Ligen und im Juniorenbereich der Spielbetrieb bis auf Weiteres. Dies hat der Schweizerische Fussballverband (SFV) am Freitagabend entschieden.

Rico Maurer, der Präsident des FC Uster, erreichte die Nachricht im Wellnessurlaub in Konstanz. «Wir haben per sofort auch alle Trainings abgesagt. Obwohl diese in der SFV-Mitteilung eigentlich nicht explizit erwähnt werden», sagt er. Gleich verfahren der FC Wetzikon (FCW) und andere Fussballvereine in der Region. Der FCW hat auch seine Generalversammlung vom Freitagabend sowie den von ihm organisierten Youth Cup vom 21. Und 22. März abgesagt.

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