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Alt-Stapi Martin Bornhauser und Bürgermeister Hendrik Sommer bei der Eröffnung des Velodenkmals. Archivfoto: Christian Senn

Eine Partnerschaft mit einer rechten Stadt?

Uster unterhält seit mehr als zwanzig Jahren eine Partnerschaft mit dem brandenburgischen Prenzlau. Der Rechtsrutsch bei den dortigen Landtagswahlen wirft Fragen nach Sinn und Zweck der Zusammenarbeit auf.

Alt-Stapi Martin Bornhauser und Bürgermeister Hendrik Sommer bei der Eröffnung des Velodenkmals. Archivfoto: Christian Senn

Veröffentlicht am: 04.09.2019 – 18.40 Uhr

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit 1996 unterhält Uster eine Partnerschaft mit der ostdeutschen Stadt Prenzlau
  • Mit dem Rechtsrutsch in Brandenburg fragt sich, was Uster von einer Partnerstadt erwartet
  • Noch dieses Jahr entscheidet der Stadtrat, ob die Partnerschaft verlängert wird
     

Ein Wein für Barbara Thalmann, geschüttelt und ein paar Mal aufgewärmt während der Fahrt von Brandenburg nach Uster. Überreicht hat ihn Wolfgang Harder, CVP-Gemeinderat während der Gemeinderatssitzung diese Woche. «Er taugt wohl nur noch für die Vitrine», scherzte Harder, der im Norden Deutschlands in den Ferien war. Das Geschenk kommt – zusammen mit besten Grüssen – von Hendrik Sommer, dem Bürgermeister Usters Partnerstadt Prenzlau.

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