«Kunst ist schön, macht aber auch viel Arbeit», zitierte Stadtpräsidentin Barbara Thalmann (SP) den Komiker Karl Valentin, als sie am Samstag auf dem Zeughausareal die Skulptur des Künstlers Jürg Altherr offiziell einweihte. Wobei sie ergänzte: «Und Kunst braucht viel Zeit.»
Denn bis der Altherr-Turm, eine 18 Meter hohe Skulptur aus grünschimmerndem Kunststoff und massiven Drahtseilen, vor rund einer Woche auf dem Zeughausareal mitten in Uster aufgestellt werden konnte, brauchte es Geduld. Nachdem die Skulptur vor rund zehn Jahren in Fällanden an einer temporären Ausstellung gezeigt worden war, konnte sie nicht mehr aufgestellt werden. Der Turm lagerte in Wald, Dübendorf und in Uster – immer in der Horizontalen.
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