«Bewusst haben wir unseren Neujahrsapéro in diesem Jahr erst am 7. Januar terminiert», begrüsste Stadtpräsident André Ingold (SVP) die Bevölkerung, «wir haben gemerkt, dass am Berchtoldstag noch viele im Urlaub sind.»
Die grosse Schar der Anwesenden im Pfarreizentrum Leepünt schien diesem Gedanken gerecht zu werden. Der Saal des katholischen Pfarreizentrums Leepünt war bis nach hinten gefüllt. Die Besucherinnen und Besucher drängten sich um die Stehtischchen, das Catering hatte alle Hände voll zu tun. Die Stimmung schien fröhlich und entspannt.
«2022 war ein intensives Jahr», eröffnete der Stadtpräsident seine Neujahrsansprache. Er ging auf Meilensteine im Dübendorfer Stadtleben ein wie etwa den Spatenstich des Mehrzweckgebäudes Spycher, die Rückkehr der SP nach über 24 Jahren in den Stadtrat, die Annahme der Schuldenbremse, die Zustimmung zum Innovationspark oder die Aufhebung der Wahl der Sekundarschulpflege, die 2023 wiederholt werden muss.
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