Der FC Uster wird auch nächste Saison von Trainer Fabio Digenti und seinen Assistenten Christian Kluser und Dario Galbarini betreut, wie der Verein am Montag mitteilte.
Sie hätten schnell gemerkt, dass es zwischen dem FCU und den Trainern passe, lässt sich Sportchef Markus Altherr zitieren. Und er sagt: «Der Umbruch, den wir eingeläutet haben, ist noch nicht zu Ende. Fabio und seine zwei Kollegen sind überzeugt, diesen weiterführen zu können.»
Digenti hatte auf diese Saison hin vom SV Rümlang zum Interregio-Absteiger gewechselt. Der Trainer freut sich darauf, beim FC Uster bleiben zu können. Er spricht davon, die bisherige Arbeit mit der Mannschaft erfülle ihn und seine Assistenten mit grosser Freude.
Der Tritt auf die Euphoriebremse
Nach 19 Runden führt Uster die Tabelle in der Zweitliga-Gruppe 2 souverän an. Zwölf Punkte Vorsprung hat sich der FCU auf seinen ersten Verfolger Phönix Seen erarbeitet, diese Saison erst zweimal verloren.
Digenti tritt allerdings auf die Euphoriebremse. «Wir sind uns bewusst, dass wir bis zum letzten Spieltag das Maximum aus uns herausholen müssen, um den Aufstieg zu schaffen.» (zo)
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