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Die Genehmigung des Bundesrats ist ein weiteres Mosaiksteinchen auf dem Weg zur Oberlandautobahn. (Archivfoto)

Die Oberlandautobahn ist einen Schritt weiter

Bundesrätin Doris Leuthard (CVP) hat den angepassten Richtplan für den Lückenschluss der Oberlandautobahn genehmigt. Für das Strassenprojekt ist es ein kleiner, aber wichtiger Schritt.

Die Genehmigung des Bundesrats ist ein weiteres Mosaiksteinchen auf dem Weg zur Oberlandautobahn. (Archivfoto)

Veröffentlicht am: 17.07.2018 – 16.43 Uhr

In der Schweizer Politik dauert bekanntlich alles seine Weile. Mitte 2014 lagen fünf Anpassungen des kantonalen Richtplans öffentlich auf – eine davon betraf die Lückenschliessung der Oberlandautobahn. Knapp drei Jahre später, im Mai 2017, beschloss der Zürcher Kantonsrat die entsprechende Teilrevision. Weitere drei Monate später ersuchte die kantonale Baudirektion den Bund um deren Genehmigung. Mitte Juni hat Bundesrätin Doris Leuthard (CVP) die Anpassungen schliesslich genehmigt. Dies schreibt die Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation in einem Brief an Regierungsrat Markus Kägi (SVP), der diesem Medium vorliegt.

In ihrem Schreiben bezieht sich Leuthard auf einen Prüfungsbericht des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE). Dieser vermittelt einen Eindruck, weshalb sich solche Verfahren in die Länge ziehen können. Nebst dem federführenden ARE haben sich sieben weitere Bundesämter zu den Richtplananpassungen geäussert. Darunter das Bundesamt für Zivilluftfahrt, das Bundesamt für Kultur sowie das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung. Weiter haben auch die Schweizerischen Bundesbahnen und die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission eine Stellungnahme abgegeben.

Bedeutender Entscheid

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