Die Strassen rund um den Stadtpark in Uster sind sicher nicht die am stärksten befahrenen der Stadt. Nichtsdestotrotz will die Stadt rund um das neue Hochhaus «Residenz» eine sogenannte Begegnungszone errichten.
Das bedeutet konkret: Tempo 20, Schwellen an der Strasseneinfahrt an der Zürichstrasse sowie weitere bauliche Massnahmen. Landihallenweg und Quellenstrasse sollen aufgrund der Trennung mit Pollern weiterhin als Sackgassen bestehen bleiben.
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Im Gutachten der Stadt heisst es zu der geplanten Änderung: Die Begegnungszone führe hauptsächlich zu einer Vortritts- und Geschwindigkeitsänderung. «Ein fussgängerfreundliches Regime wird die Attraktivität des Stadtzentrums sowie im Stadtpark wesentlich steigern.»
Das Projekt sei, soweit möglich, vor Ort ausgesteckt. Das Projektdossier liegt vom 23. September während 30 Tagen beim Bauamt der Stadt Uster zur Einsicht auf. (mae)
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