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Eine männliche Stockente. Symbolbild: pixabay

Wildhüter erschiesst geschwächte Ente

Mitten in Dübendorf wurde eine Ente von einem Jagdaufseher erschossen. Das Tier habe ein Gummiband um den Schnabel gehabt, eine Rettung sei aussichtslos gewesen.

Eine männliche Stockente. Symbolbild: pixabay

Veröffentlicht am: 19.10.2021 – 17.17 Uhr

Laut dem Newsportal «20 Minuten» wurde am Dienstag, dem 19.10.2021, eine männliche Ente mitten in Dübendorf erschossen. Ein News-Scout berichtete der Zeitung, dass auch Passanten und Kinder in der Nähe gewesen seien, als das Tier von seinem Leid erlöst wurde.

Die Pressestelle der Kantonspolizei Zürich äusserte sich gegenüber «20 Minuten» zum Vorfall und bestätigte, dass eine Ente in Dübendorf seit Samstag ein Gummiband um den Schnabel gehabt habe.

Der zuständige Jagdaufseher habe die Ente dann erschossen, da das Tier aufgrund des Gummibandes nicht mehr habe fressen können. Aufgrund des schlechten Zustandes des Tieres sei es keine Option gewesen, das Plastikteil zu entfernen.

Leidende Tiere müsse der Jagdaufseher immer gleich an Ort und Stelle erlösen, da sonst die Gefahr drohe, dass das Tier weg läuft und weiterhin leidet. Dies erläuterte der Wildhüter Luis Wirz gegenüber «20 Minuten». Somit gibt es auch eine Erklärung dafür, dass die Ente mitten in Dübendorf und unter Augenzeugen erschossen wurde.

 

 


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