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Eine Person hat gegen die Winterthurer Wahl Stimmrechtsbeschwerde erhoben. (Archivfoto: Tina Schöni)

Stimmrechtsrekurs gegen Winterthurer Wahlen

Eine Privatperson aus Winterthur hat Stimmrechtsrekurs gegen die Winterthurer Wahlen eingereicht. Wie ein Mitarbeiter des Bezirksrates am Dienstag gegenüber Radio Top sagte, hat diese Einsprache allerdings nicht mit den unvollständig verschickten Couverts oder den vergessen gegangenen Listen zu tun.

Eine Person hat gegen die Winterthurer Wahl Stimmrechtsbeschwerde erhoben. (Archivfoto: Tina Schöni)

Veröffentlicht am: 20.03.2018 – 17.27 Uhr

Eine Person in Winterthur hat Rekurs gegen die Winterthurer Wahlen erhoben. Diese stehen aber offenbar in keinem Zusammenhang mit den unvollständigen Wahlcouverts oder den vergessenen gegangenen Listen aus Wülflingen zu tun.

Vielmehr habe die Privatperson verschiedene Unregelmässigkeiten bemängelt, etwa dass in den Wahlbüros unsorgfältig gearbeitet worden sei. Zudem sei der Wahlschlüssel nicht nachvollziehbar. Kritisiert wird in diesem Rekurs auch, dass den Bürgern für die Stadtratswahlen keine Kandidatenliste geschickt wurde.

Die Stadt hat nun fünf Tage Zeit, um Stellung zu nehmen. Danach wird der Bezirksrat entscheiden, ob die Wahl rechtens war oder nicht. (zo/sda)


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