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Der Alarm wurde am Mittwochmorgen um 6.30 Uhr ausgelöst. (Bild: Fabrice Dubler), Die Feuerwehr kümmert sich um die ausgetretene Schwefelsäure. (Bild: Fabrice Dubler) , Die umliegenden Strassen mussten für mehrere Stunden gesperrt werden. (Bild: Fabrice Dubler), Zur Sicherheit werden die umliegenden Schächte ausgepumpt. (Bild: Fabrice Dubler), Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr. (Bild: Fabrice Dubler)

Schwefelsäure löste Feuerwehreinsatz aus

Die Feuerwehr rückte heute aufgrund austretender Schwefelsäure zum Schwimmbad Oberwinterthur aus. Schuld daran sei ein technischer Defekt am Tank.

Der Alarm wurde am Mittwochmorgen um 6.30 Uhr ausgelöst. (Bild: Fabrice Dubler), Die Feuerwehr kümmert sich um die ausgetretene Schwefelsäure. (Bild: Fabrice Dubler) , Die umliegenden Strassen mussten für mehrere Stunden gesperrt werden. (Bild: Fabrice Dubler), Zur Sicherheit werden die umliegenden Schächte ausgepumpt. (Bild: Fabrice Dubler), Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr. (Bild: Fabrice Dubler)

Veröffentlicht am: 23.08.2017 – 08.05 Uhr

In Oberwinterthur sorgte heute Morgen ein Grosseinsatz der Feuerwehr für Aufsehen. Um 6.30 Uhr wurde den Blaulichtorganisationen eine austretende Substanz im Schwimmbad Oberwinterthur gemeldet. Eine Person wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht. 

Bei der austretenden Substanz handelt es sich um Schwefelsäure, wie Andy Artho, Präsident der Schwimmbad-Genossenschaft Oberwinterthur vor Ort berichtete. Diese wird benötigt, um das Wasser im Schwimmbad aufzubereiten. Schuld am Unglück war ein technischer Defekt am Tank, der ein Leck auslöste. 

Bademeisterin im Spital

Gemäss Andy Artho hat die heutige Bademeisterin die ausgetretene Schwefelsäure entdeckt, als um 6.15 Uhr ein Alarm ausgelöst wurde. «Weil ihre Füsse mit der Säure in Kontakt kamen, musste sie zur Abklärung ins Spital gebracht werden», sagt er zu «zueriost». Jedoch sei davon auszugehen, dass die Frau keine Verletzungen davongetragen hat.

Schwimmbad bleibt geöffnet

Die Einsatzkräfte hätten die Säure nun mit chemischen Mitteln gebunden und entfernt. Zur Sicherheit seien zudem die umliegenden Schächte ausgepumpt worden.

Wie die Kantonspolizei Zürich auf Anfrage mitteilt, bestand zu keiner Zeit Gefahr für die Bevölkerung. Die Strasse, die zum «Schwümbi» Oberwinterthur führt, bleibe noch eine Weile gesperrt. Trotz des Chemieunfalls hat das Schwimmbad den ganzen Tag normal geöffnet.. 


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